Nach dem Medizinstudium in Wien machte ich die Ausbildung zur Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. 2015 eröffnete ich, neben meiner Tätigkeit als Oberärztin im Krankenhaus, zusätzlich eine Wahlarztordination.

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Fachärztehaus Zell am See
Ordination Dr. Steger / Dr. Wurzer-Stix
Schillerstr. 8
5760 Zell am See
Österreich

T: +43 6542 732060

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Dr. med. Stephanie Wurzer-Stix

Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, Vorsorge für die Frau

Behandlungen

BERATUNG:

MÄDCHENSPRECHSTUNDE (FIRST LOVE)

Vor dem ersten gynäkologischen Termin haben viele Mädchen Angst, da sie einfach nicht wissen was sie erwartet. Diese Angst möchte ich euch nehmen und biete daher beim ersten Besuch bei mir ein informatives Gespräch an.

Ich kann dir etwas über den weiblichen Körper, den Zyklus, eventuelle Regelbeschwerden, Verhütungsfragen und was bei der jährlichen gynäkologischen Kontrolle gemacht wird erklären.

Du kannst alleine kommen oder auch mit einer Bezugsperson.

Das Gespräch wird natürlich vertraulich behandelt.

Bei Wunsch nach einer Pille nehme ich Blutproben ab, die mir Aufschluss geben, ob von medizinischer Seite die Pille für dich geeignet ist. Bei einem Folgetermin kann dann über das Verhütungsmittel entschieden werden.

Eine gynäkologische Untersuchung führe ich nur bei Mädchen durch die keine Jungfrau mehr sind.

Ansonsten mache ich nur einen Ultraschall vom Bauch.

 

VERHÜTUNGSMÖGLICHKEITEN:

Hormonelle Verhütungsmittel

Antibabypille:

Kombinationspillen (Östrogen und Gestagen), mit Pillenpause wo eine Blutung stattfindet

Minipille (Gestagen) ohne Pillenpause und die Regelblutung bleibt aus (jedoch werden oft Schmierblutungen beschrieben)

Bei Erstverschreibung einer Kombinationspille nehme ich immer einen Gerinnungsstatus mittels Blutprobe ab, da die Pille die Blutgerinnung beeinflussen kann und bei angeborenen Faktoren die Gefahr von Thrombose und Embolie erhöht ist.

Raucherinnen und übergewichtigen Damen wird ebenso von einer Kombinationspille abgeraten.

Unerwünschte Nebenwirkungen könnten Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, sexuelle Unlust, Übelkeit, Schmierblutungen und Wassereinlagerungen sein.

Implanon (Hormonstäbchen):

Reines Gestagenpräparat, wird nach örtlicher Betäubung unter die Haut an der Innenseite des Oberarms gelegt. Es wird kontinuierlich der Wirkstoff abgegeben. Da einige mit Schmierblutungen reagieren, lasse ich die Frauen für 3 Monate eine Gestagenpille probieren um die Verträglichkeit zu überprüfen.

Bei guter Verträglichkeit kann das Hormonstäbchen für 3 Jahre belassen werden.

Verhütungspflaster:

Wöchentlicher Wechsel  mit 1 Woche Pause wo die Regelblutung kommt.

Vaginalring:

3 Wochen, danach eine Woche ringfrei wo die Regelblutung kommt.

3-Monatsspritze:

Depotspritze alle 3 Monate,
Nebenwirkung: Abnahme der Knochendichte, nicht für junge Mädchen geeignet.

Hormonspirale:

Wird in die Gebärmutterhöhle eingesetzt und gibt dort kontinuierlich für 3 bzw. 5 Jahre (je nach Präparat) das Hormon ab.


Hormonfreie Verhütungsmittel

Kupferspirale: Die Wirkung ist, dass durch die Veränderung der Gebärmutterschleimhaut sich die befruchtete Eizelle nicht einnisten kann, weiters beeinträchtigt es die Beweglichkeit der Spermien.

Diese Art der Spirale ist geeignet für Frauen die keine künstlichen Hormone wollen, nachteilig könnte jedoch sein, dass die Monatsblutungen stärker werden könnten.


SCHWANGERSCHAFTSBETREUUNG

Ich biete Ihnen die Durchführung von min. 5 Mutter-Kind-Pass Untersuchungen an (wie im MKP vorgesehen).

Bei jeder Kontrolle wird natürlich ein Ultraschall durchgeführt, weiters wird Blutdruck gemessen und der Harn kontrolliert und natürlich auf ihre Fragen eingegangen.

Zwei Blutabnahmen und ein Abstrich bezüglich Streptokokken B wird in dem vorgesehenen Zeitpunkt durchgeführt.

Ich empfehle Ihnen jedoch auswärts zwei spezifische Untersuchungen, nämlich das Ersttrimesterscreening zwischen der 11. und 14. SSW und das Organscreening in der ca 20. SSW durch spezialisierte KollegInnen.


WECHSELJAHRE

Ich berate sie gerne in dieser, doch nicht immer einfachen Phase ihres Lebens.

Das Zusammenspiel zwischen den weiblichen Hormonen Östrogen und Progesteron funktioniert nicht mehr, das „Hormonkarussell“ beginnt.

Ob sie dem entgegenwirken mit Umstellung ihres Lebensstils, geistiger und körperlichen Bewegung, gesunder Ernährung, pflanzlichen Präparaten oder Hormonen, wichtig ist es dass sie eine aktive und glückliche zweite Lebenshälfte erleben.

Biografie

ÜBER MICH

Ich bin aufgewachsen in Wien und Saalfelden.

Nach Absolvierung meines Medizinstudiums in Wien, habe ich im Krankenhaus Zell am See, als Turnusarzt begonnen und nach 3 Jahren als Allgemeinmedizinerin abgeschlossen.

Zu meinem Glück wurde eine Ausbildungsstelle auf der Gynäkologie und Geburtshilfe frei, sodass ich dort meine Ausbildung beginnen konnte und diese in Mindestzeit auch erfolgreich als Fachärztin abschließen konnte.

2015 eröffnete ich, neben meiner Tätigkeit als Oberärztin im Krankenhaus, diese Wahlarztordination.

Seit 2018 bin ich glücklich verheiratet und Mutter eines Sohnes.

Facharzt für Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie, Arzt für Allgemeinmedizin, Sachverständiger für Flugmedizin, Notarzt.

Kontakt

Praxis Dr. med. Peter Metzger
Kaprunerstraße 15
5700 Zell am See
Österreich

T: +43 664 9949686
M: mail@dr-metzger.at
H: www.dr-metzger.at

Ordinationszeiten

nach Vereinbarung
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Dr. med. Peter Metzger

Facharzt für Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie

Behandlungen

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

Gefäßmedizin
Früherkennung von Gefäßkrankheiten durch umfassende Diagnostik (farbcodierte Duplexsonografie sämtlicher Gefäße) und Empfehlungen zu Maßnahmen zur Vorsorge und Nachsorge. Des Weiteren sind wir spezialisiert auf:

Arterienerkrankungen

  • Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) der Becken- und Beinarterien
  • Engstellen der Halsschlagader (Arteria carotis)
  • Aneurysmen (Ausweitungen)
  • Embolien (Gerinnselbildungen mit Verschleppung in kleineren Gefäßen)
  • Gefäßmissbildungen und entzündliche Gefäßerkrankungen

Venenerkrankungen

  • Krampfadern (Varikosis) als Schwäche des oberflächlichen Venensystems mit unterschiedlichen Ausprägungsformen
  • Chronische venöse Insuffizienz als Schwäche des tiefen Venensystems
  • Venenthrombose mit der möglichen Folge eines postthrombotischen Syndroms, eines offenen Beines (Ulcus) oder einer Lungenembolie
  • Behandlung kritischer Weichteilinfekte und Problemwunden
  • Oberflächliche Venenentzündungen (Thrombophlebitis)

Funktionelle Durchblutungsstörungen
sind die Folge einer fehlerhaften Steuerung des Gefäßsystems durch die Nerven ohne strukturellen Gefäßschaden.

Flugmedizinische Tauglichkeitsuntersuchungen aller Klassen
Wir führen in unserer Praxis die gesetzlich vorgeschriebenen flugmedizinischen Tauglichkeitsuntersuchungen aller Klassen durch.

Allgemeinmedizin
Gerne kümmern wir uns bei medizinischen Beschwerden aller Art um Ihr Wohl.

Biografie

Berufstätigkeit

Beruflicher Werdegang:
Geb. 12.09.1972: in Bruck an der Mur, aufgewachsen in Leoben/Stmk.
1982 – 1990: Bundesgymnasium Leoben
1990 – 1997: Medizin-Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz
1997: Promotion
1998 – 1999: Turnusarzttätigkeit am KH Mittersill
Seit 2005: Notarztdiplom
1999 – 2001: Turnusarzttätigkeit am KH Schwarzach
2001: Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin
Seit 2001: Arzt für Allgemeinmedizin
2001 – 2006: FA-Ausbildung Chirurgie
2006: Facharztprüfung für Chirurgie
Seit 2006: Facharzt für Chirurgie
2008: Akademischer Health-Care-Manager (HCM) SMBS Salzburg mit Abschluss (mit Führungskräftelehrgang)
2010: Additivfach Viszeralchirurgie
Seit 2011: Sachverständiger für Flugmedizin
2013: Cert. klin. Risikomanager („AUSTRIAN STANDARDS PLUS“ ONR 49003:2010-1, Abschluss 10/ 2013)
2011 – 2014: Additivfach Gefäßchirurgie an der Universitätsklinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie der PMU Salzburg, weitere Tätigkeit als FA für Gefäßchirurgie Wissenschaftl. Tätigkeit, div. Publikationen
2015: Auditwesen: Ausbildung zum „Peer Reviewer Gefäßmedizin“ am Bundesministerium für Gesundheit
2014 – 2015: Beruflicher Wechsel an das KH Schwarzach als leitender Gefäßchirurg
2015 – 2018: Leiter der Gefäßchirurgie im KH Göttlicher Heiland/Wien
Seit 2015: Nebenberuflich als Senior Medical Assessor der AUSTRO CONTROL GMBH tätig
Seit 2018: Leiter der Gefäßchirurgie im BKH St. Johann in Tirol

Kurzzeitpflege in der Privatklinik Ritzensee

Über die Pflegeleistungen während einer medizinischen Betreuung hinaus ist es bei uns möglich, individuelle Kurzzeitpflege-Modelle in Anspruch zu nehmen.

Als wichtige Entlastung für pflegende Angehörige befinden sich die zu betreuenden Personen bei uns in den allerbesten Händen. Pflegerische und medizinische Leistungen rund um die Uhr, ein angenehmes Ambiente im Haus, hoher Komfort und angenehme Serviceleistungen zeichnen die Privatklinik Ritzensee auch im Bereich „Kurzpflege“ aus. Außerdem genießen die Klientinnen / die Klienten eine wunderschöne Landschaft, die in unmittelbarer Nähe zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen Österreichs liegt.

Wir wissen um die Herausforderungen, die eine Langzeitpflege der eigenen Angehörigen mit sich bringt, Bescheid und können die Situationen individuell und professionell abschätzen. Feinfühligkeit, Menschlichkeit und Professionalität zeichnen alle unsere Mitarbeiter:innen aus – gerne erstellen wir auch für Sie ein individuelles Konzept, das den Ansprüchen der zu pflegenden Personen und der Angehörigen gerecht wird.

Nähere Informationen betreffend Kosten und Termine erhalten Sie hier:
office@privatklinik-ritzensee.at
+43 6582 497-1024

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, operativ tätiger Facharzt in der Privatklinik Ritzensee

Kontakt

Ordination Matrei in Osttirol
Lienzer Straße 12
9971 Matrei in Osttirol
Österreich

T: +43 4875 20159
M: bernhard.kinger@med.at
H: kinger.at

 

Filialordination Mittersill
Zeller Straße 11A (Volksbank)
5730 Mittersill
Österreich

T: +43 676 7243916
M: bernhard.kinger@med.at
H: kinger.at

Ordinationszeiten

Mo 15:00 – 19:00 Uhr
DI 08:00 – 15.00 Uhr
Mi 09:00 – 15:00 Uhr
Do 13:00 – 18:00 Uhr
Fr 09:00 – 12:00 Uhr
Nach Vereinbarung!
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Dr. med. Bernhard Kinger

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe

Behandlungen

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

  • Laparoskopische Chirurgie mit Schwerpunkt Endometrioseoperationen
  • Sterilitätsabklärung und Behandlung
  • Zystenoperationen
  • Myomresektionen
  • Hysteroskopische Eingriffe mit Schwerpunkt Thermoablation des Endometriums
  • Sterilitätsabklärung und Behandlung
  • Therapie von Myomen und Polypen
  • Kleine Gynäkologische Eingriffe wie Bartholinizysten , Condylomresektionen , Labienkorrektur  etc.

Biografie

Diverses

Sprachen:
Deutsch, Englisch, Spanisch

Aktuelles

  • ÖÄK-Diplome
  • Notarzt
  • Akupunktur
  • Ernährungsmedizin
  • Psychosoziale Medizin
  • Zertifikat für Sexualmedizin

Innere Medizin – Kardiologie – Nephrologie – Hypertensiologie

Kontakt

Dr. med. René R. Wenzel
Schmalenbergham 4
5760 Saalfelden
Österreich

T: +43 6542 777 2312
M: ordination@rrwenzel.at
H: www.rrwenzel.at

Ordinationszeiten

nach Vereinbarung
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Dr. med. René Wenzel

Facharzt für Innere Medizin

Behandlungen

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

Univ.-Dozent Dr. René R. Wenzel hat eine breite Ausbildung und jahrzehntelange Erfahrung in allen Bereichen der Inneren Medizin.

Besondere Schwerpunkte sind zusätzlich:

  • Erkrankungen des Herzens
  • Erkrankungen der Nieren
  • Hoher Blutdruck (Hypertonie)
  • Autoimmunerkrankungen

Im Detail:

  • Koronare Herzkrankheit (KHK)
  • Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Herzklappenfehler (Vitien)
  • Hypertonie – hypertensive Herzkrankheit
  • Nierenerkrankungen (Glomerulonephritis, interstitielle Nephritis, diabetische Nephropathie, u.v.a.)
  • Kollagenosen – syst. Lupus erythematodes (SLE) und andere ANA-assoziierte Autoimmunerkrankungen
  • Morbus Wegener / ANCA-assoziierte Vaskulitiden

Im Vordergrund steht die Patientin/der Patient und das ausführliche Beratungsgespräch.
Spezielle Untersuchungsmethoden (Labor, EKG, Echokardiographie/TEE, (Spiro-) Ergometrie, Duplexsonografie u. a. werden bei entsprechender Indikation & Konsequenz durchgeführt.

Philosophie:

  • Der Patient steht im Mittelpunkt einer menschlichen Fürsorge.
  • Im Vordergrund steht das ausführliche Beratungsgespräch.
  • Das Einholen einer Zweitmeinung (second opinion) wird begrüßt und unterstützt.

Biografie

Berufstätigkeit:

12/2003 – jetzt Vorstand der Abteilung für Innere Medizin Tauernklinikum Zell am See
Mit einem Team aus 6 Fachärztinnen und -ärzten und 4 Assistenten werden jährlich über 5.000 stationäre und über 5.000 ambulante Patienten versorgt. Die Abteilung verfügt über eine IMCU sowie einen variablen Bettenpool (Ebenenkonzept), eine Dialyseabteilung inkl. Peritonealdialyse (über 4.000 Dialysen/Jahr) sowie ein Zentrallabor (über 300.000 Labortests/Jahr). In der in den letzten 2 Jahren aufgebauten AEE (ambulante Erstversorgungs-Einheit) werden Akut-Patienten interdisziplinär versorgt.

04/1990 – 11/2003 Klinik für Innere Medizin, Universitätsklinik Essen (D)
Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für Kardiologie und Facharzt für Nephrologie. Ab 1996 Leitung des Herz-Kreislauf-Labors. Ab 1998 Leitung der Poliklinischen Ambulanz für Nieren- & Hochdruckkrankheiten sowie Autoimmunerkrankungen. Seit 1999 ltd. Oberarzt der Klinik.

02/1993 – 04/1996 Abt. für Kardiologie & kardiovaskuläre Forschung, Inselspital Bern (Schweiz)
Ausbildung zum Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie. Interventionelle Kardiologie. Klinische Forschung.

04/1995 – 06/1995 Abt. für Kardiologie & kardiovaskuläre Forschung, Mayo-Clinic Rochester (USA)
Klinisches Forschungsprojekt (Endothelin-Antagonisten)

12/1989 – 04/1990 Abt. für Chirurgie, Klinikum Ludwigsburg (Deutschland)
Assistent auf der Intensivstation

Ausbildung:

03/2002 Facharzt für Kardiologie
Ausbildung am Inselspital Bern, an der Mayo Clinic sowie am Klinikum Essen

12/2000 Habilitation
Venia legendi et docendi an der Universitätsklinik Duisburg-Essen

06/2000 Facharzt für Nephrologie
Ausbildung am Klinikum Essen

04/1998 Facharzt für Innere Medizin
Ausbildung am Klinikum Essen sowie Inselspital Bern

12/1991 Promotion
Deutsches Herzzentrum Berlin, FU Berlin

10/1982 – 11/1989 Studium der Humanmedizin
Universität Padova (Italien), FU Berlin (D), Universität Heidelberg (D)

07/1981 – 10/1982 Wehrdienst
Regensburg, Starnberg/München

1968 – 1981 Volksschule und Gymnasium
Rom (I), Napoli (I), Regensburg (D),
1981 Matura mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt

Weiterbildung

12/2003 – jetzt regelmäßige Führungsseminare & Coachings
Teilnahme an Seminaren zu Mitarbeiterführung, Führung in der Sandwich-Position, Konfliktmanagement, Meditations- & Achtsamkeitstraining. Kontinuierliches berufsbegleitendes Coaching. Jährliche Reteaming-Seminare mit den ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Fa. ARGO).

09/2016 gültiges Fortbildungsdiplom der Österreichischen Ärztekammer
aktuell 542 DFP-Punkte, davon 150 DFP-Punkte durch eigene Vorträge und Veranstaltungen.
Regelmäßige aktive Teilnahme an nationalen und internationalen internistischen, nephrologischen und kardiologischen Veranstaltungen und Kongressen (ÖGIM, DGIM/BDI, ÖGH, ÖGN, ESC, ESH u. a.)

Führungserfahrung

12 Jahre Vorstand der Abteilung für Innere Medizin, Tauernklinikum Zell am See
14 Ärztinnen und Ärzte, davon 7 Ausbildungsassistentinnen und Ausbildungsassistenten zzgl. Turnusärztinnen und Turnusärzte

9 Jahre medizinisch-wissenschaftlicher Leiter der Gesundheits- & Krankenpflegeschule, Tauernklinikum Zell am See
Planung und Durchführung der Ausbildung des diplomierten Pflegepersonals

7 Jahre Leitung Ambulanzbereich & Herz-Kreislauf-Labor, Universitätsklinikum Essen (D)
8 10 Ärztinnen und Ärzte im Bereich Poliklinik und klin. Forschungslabor

Methodenkompetenz

> 26 Jahre breite internistische, nephrologische und kardiologische Erfahrung, Labormedizin
jahrzehntelange Erfahrung in der Behandlung internistischer Patienten (breites Spektrum), insbesondere kardiologische, nephrologische und autoimmune Erkrankungen, Nierenersatztherapie, extrakorporale Verfahren, Transplantationsmedizin

langjährige intensivmedizinische Erfahrung inkl. invasiver und nicht-invasiver Beatmung, Herz-Kreislauf-Monitoring, Katecholamintherapie u.a.

breites internistisches Spektrum technischer Untersuchungen, insb. Echokardiografie (transthorakal/transösophageal), kardiovaskuläre Funktionsdiagnostik, (Spiro-) Ergometrie, Rhythmologie, Schrittmachertherapie, Duplex-Sonografie aller Organe inkl. Gefäße, geführte Biopsien (Organe, Tumore), zentrale Zugänge (ZVK, Shaldon-Katheter, Permkath, passagere Schrittmacher-Elektroden u. a.)

Nierenersatztherapien inkl. Dialyseverfahren (Hämo-/Peritonealdialyse/CAPD, Plasmapherese, Lipidapherese, MARS/Prometheus, regionale Citrat-Antikoagulation, u.a.), Transplantationsvorbereitung und -nachsorge

invasive & nicht-invasive Hämodynamik /Reagibilitätsmessung

Koronardiagnostik sowie intrakoronare Interventionen (STENT-PCI), i.c. Hämodynamik / intravask. Ultraschall IVUS (bis 2003)

langjährige labormedizinische Erfahrung (Hämatologie, klinische Chemie, Immunfluoreszenz, ELISA u. a.)

Lehre

11/2014 – jetzt Medizinische Universität Wien
Gastprofessur i.R. des Lehrauftrages als Lehrkrankenhaus mit Teaching von Medizinstudenten /KPJ

11/2007 – jetzt Paracelsus-Universität Salzburg
regelmäßige Vorlesungen sowie Bedside-Teaching

10/2005 – jetzt Gesundheits- & Krankenpflegeschule, Tauernklinikum Zell am See
über 100 Unterrichtseinheiten/Jahr

12/2003 – jetzt nationale & internationale Dozententätigkeit
über 100 Vorträge auf Kongressen, Seminaren und Workshops für Ärztinnen und Ärzte in Aus- und Weiterbildung

12/2000 – 07/2011 Universitätsklinik Duisburg-Essen
regelmäßige Vorlesungen sowie Bedside-Teaching

Wissenschaftliche Tätigkeiten

07/2008 – 11/2017 Vorstandsmitglied der ÖGH (Österr. Gesellschaft für Hypertonie)
Entwicklung von Leitlinien, Veranstaltungen für Betroffene, Kongressorganisationen, Gesundheitstage für die Förderung der Eigenverantwortung in der Bevölkerung, Förderung wissenschaftlicher Projekte

European Hypertension Specialist (ESH) &

Österreichisches Hochdruckdiplom (ÖGH)

07/1993 – 07/2005 Forschungsstipendien
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Ausbildungsstipendium, WE 1772/1-1, Hoffmann-La-Roche-Studienstipendium: „Systemic Endothelin-Antagonism in CAD-Patients”, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG): Sachmittel-Stipendium, ca. 500.000 €/Jahr, WE 1772/3-1, 3-2, 3-3

wissenschaftliche Schwerpunkte

Interaktionen zwischen sympathischem Nervensystem, Renin-Angiotensin-System und Endothelin-System in vivo beim Menschen

Einfluss kardiovaskulärer Medikamente auf SNS & Endothelin-System

Integrative Therapie der Hypertonie, kardiorenale Syndrome, Herzinsuffizienz, Autoimmunerkrankungen

Durchführung von klinischen Studien (inkl. Phase II) von kardiovaskulären Pharmaka/Antihypertensiva (entsprechend §40 AMG).

07/2005 – 07/2009 Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK)
Mitglied des Arbeitskreises „Herz & Niere“

Weitere Qualifikationen

09/2013 Meisterprüfung „Fotografie“
Meister der Fotografie, Qualifikation als „European Photographer (EP)“

07/1981 – jetzt Sport & Co
Dt. Reitabzeichen in Silber, Tourenski, Wandern, Biken, Tennis, Klavier

1962 – jetzt Sprachen
Deutsch, Englisch und Italienisch fließend in Wort und Schrift
Französisch (Basiskenntnisse)

1981 – jetzt EDV
Betriebssystem: MacOS (exzellent), Microsoft Windows (gut), MS Office (sehr gut)
Grafikprogramme Adobe Photoshop, InDesign u. a. (sehr gut)

Wahlarztpraxis für Neurochirurgie und Wirbelsäulenerkrankungen.
Belegarzt mit operativem Schwerpunkt an der Privatklinik Ritzensee Saalfelden, ausgewählte operative Versorgungen am Tauernklinikum Zell am See

Kontakt

Dr. med. René Hebecker
In der Privatklinik Ritzensee
Schmalenbergham 4
5760 Saalfelden
Österreich

T: +43 6582 794
M: info@neurochirurgie-pinzgau.at

Ordinationszeiten

Di 09:00 – 16:00 Uhr
Do 09:00 – 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung
Anfragen

Dr. med. René Hebecker

Facharzt für Neurochirurgie

Behandlungen

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

Eingriffe an der Halswirbelsäule:

  • Mikrochirurgische Bandscheibenoperationen
  • Mikrochirurgische Wirbelkanalverengungen
  • Zervikale Fusionsoperationen, evtl. mit Notwendigkeit einer Verplattung, Frakturversorgung
  • Dorsale Instrumentations- und Erweiterungstechniken bei Fehlstellung, Tumor, Entzündung, Unfall
  • Bandscheibenendoprothetik
  • Spinal cord stimulation (SCS)


Eingriffe an Brust-/Lendenwirbelsäule:

  • Mikrochirurgische Bandscheibenoperationen
  • Mikrochirurgische Wirbelkanalverengungen
  • minimal-invasive Fusionsoperationen bei Degeneration, Fehlstellung –Wirbelgleiten, Entzündung
  • Korrektur degenerativer Lumbalskoliosen
  • Frakturversorgung
  • Perkutane Zementaugmentierung von Wirbeln
  • Dynamische Verfahren, Bandscheibenendoprothetik
  • Spinal cord stimulation (SCS, DRG)

Tagesklinisch:

Interventionelle Schmerztherapie an der Wirbelsäule bildwandlergestützt (Wirbelgelenks- und Wurzelblockaden, Iliosakralgelenk, Denervierungen).

Biografie

Berufstätigkeit:

bis 2008: Facharztausbildung und Oberarzt Neurochirurgie Universitätsklinikum Rostock 
2009 – 2016: Oberarzt Neurochirurgie Städtisches Klinikum München GmbH, Standorte Schwabing und Harlaching
2017 – 2019: leitender Oberarzt Kreiskliniken Altötting/Burghausen, Neurochirurgie ANregiomed Klinikumsverbund
Ansbach/Mittelfranken
ab 2020: Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie Tauernklinikum Zell am See / Mittersill

Diverses

Zusatzqualifikationen:
Master-Zertifikat der Deutschen Wirbelsäulengesellschaft

Hüft- und Kniespezialist.

Individuelle Hüft- und Knie-Endoprothetik.

Kontakt

Praxis Dr. med. Christoph Thaler
Zeller Strasse 27
5671 Bruck a.d. Großglocknerstrasse
Österreich

T: +43 660 3545798
M: office@ortho-thaler.at
H: www.ortho-thaler.at

Ordinationszeiten

nach Vereinbarung
Anfragen

Dr. med. Christoph Thaler

Facharzt für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

Behandlungen

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

  • Abklärung sämtlicher orthopädischer und kinderorthopädischer Krankheitsbilder
  • Diagnose/Befunderläuterung sowie konservative Behandlung und Therapieplanung
  • Einlagenversorgungen, Schuhzurichtungen, orthopädische Maßschuhe
  • Verordnung von Orthesen und Bandagen
  • CT-gezielte Nervenwurzel-Blockaden an der Lendenwirbelsäule in der Klinik Bad Vigaun
  • Gelenkpunktionen und –infiltrationen
  • Infusionen
  • Sonografie (Ultraschall) von Säuglingshüfte und Schulter

Biografie

Berufstätigkeit:

Beruflicher Werdegang:
Ich bin in Zell am See geboren und habe an der Medizinischen Universität in Innsbruck in 11 Semestern studiert (jeweils Gewinn zweier Leistungsstipendien für den 2. und 3. Abschnitt), wo ich 2003 postpromotionell meine ärztliche Ausbildung an der Univ.-Klinik für Allgemeinchirurgie unter Prof. Raimund Margreiter Innsbruck begonnen habe.

Da sich schon während meines Studiums die Orthopädie als mein Wunschfach herauskristallisiert hatte, wechselte ich 2005 auf die Univ.-Klinik für Orthopädie Innsbruck (O. Univ.-Prof. Martin Krismer).

An der Klinik Innsbruck konnte ich hautnah die Entwicklung des minimal-invasiven Hüftzugangs mitverfolgen, bevor es mich 2006 in meine Heimat Salzburg an die Paracelsus Medizinische Universität Salzburg (Prof. U. Dorn) zog.

Im LKH Salzburg hatte ich 7 Jahre lang mit dem 1. Oberarzt Dr. Franz Landauer einen hervorragenden Mentor auf dem Gebiet der Endoprothetik, Fußchirurgie und speziell der Kinderorthopädie und durfte hier ab 2011 die Sportorthopädische Ambulanz leiten.
Dr. Franz Landauer hat mir auch vermittelt, wie immens wichtig es ist, den Patienten mit all seinen Ängsten und Sorgen ernst zu nehmen und ihm das Gefühl zu geben, gut aufgehoben zu sein.

Mit Oktober 2012 habe ich die Funktion des Oberarztes an der Orthopädischen Abteilung des Kardinal Schwarzenberg KH Schwarzach unter Primar Dr. Manfred Höflehner angenommen, da ich als Pinzgauer meine Heimat mit all ihren Schönheiten sehr zu schätzen weiß.


Fachrichtung:

  • Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie
  • Konservative Therapie von Problemen am Bewegungsapparat und der Wirbelsäule sowie Abklärung von kinderorthopädischen Fragestellungen
  • Operative Therapie von Knie, Hüfte, Sprunggelenk, Fuß, Hand, Ellbogen und Schulter

Diverses

Fellowships
2005 Reisestipendium Barcelona
2010 Forschungs-Fellowship Mayo Clinic Rochester, MN, USA
2011 Reisestipendium Universitätsklinik Oslo, Norwegen
2011 Reisestipendium Rheumatologie am Trinity College Dublin, Irland
2011 Kinderorthopädisches Europa- Scholarship in Wien
2012 Technische Orthopädie Reisestipendium mit Besuch von 11 orthopädischen Zentren in den USA als österreichischer Fellowship-Nominierter
2012 GOTS DePuy MITEK Reisestipendium Korea und Japan mit Besuch von 17 sportorthopädischen Zentren als österreichischer Fellowship-Nominierter

Spezialisiert auf degenerativ und traumatisch bedingte Erkrankungen des Bewegungsapparats, Gelenk- und Wirbelsäulenveränderungen sowie den endoprothetischen Gelenkersatz.

Kontakt

Praxis Dr. med. Markus Maurmair
Hafnergasse 1-3
5700 Zell am See
Österreich

T: +43 664 4156762
M: info@ortho-pinzgau.at
H: www.ortho-pinzgau.at

Ordinationszeiten

nach Vereinbarung
Anfragen

Dr. med. Markus Maurmair

Facharzt für Orthopädie & orthopädische Chirurgie

Behandlungen

Spezialgebiete:

  • minimalinvasive Hüftendoprothetik und Knieendoprothetik
  • Arthroskopie
  • Hand- & Fußchirurgie

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

  • Abklärung und Behandlung akuter und chronischer Beschwerden des Bewegungsapparats
  • Akutversorgung von Verletzungen und Wunden
  • Eigenblut-Therapien
  • Hyaluronsäure-Infiltrationen
  • Hochenergetische fokussierte Stoßwellentherapie
  • Ultraschall-Untersuchungen
  • Schmerztherapie der Wirbelsäule (Infiltration)
  • Behandlung degenerativer Gelenksveränderungen bis hin zum Gelenkersatz mittels künstlichen Gelenks (Endoprothese)
  • Behandlung orthopädischer Hand- & Fußerkrankungen

Sollte nach Ausschöpfung sämtlicher konservativer Therapiemöglichkeiten dennoch eine Operation nötig sein, so wird diese bei kleineren Eingriffen entweder ambulant im eigenen Eingriffsraum oder bei größeren Eingriffen stationär im Tauernklinikum bzw. im Privatklinikum Ritzensee durchgeführt.

Für mich als Facharzt für Urologie und Andrologie ist es selbstverständlich, nicht nur auf die Bedürfnisse eines jeden Patienten individuell einzugehen, sondern genauso, mich laufend über neueste Erkenntnisse der Forschung zu informieren. Der Schwerpunkt meiner Tätigkeit liegt in der personalisierten Diagnostik und Therapie von Prostatakrebs, Nierentumoren und Blasentumoren sowie in der roboterassistierten Chirurgie (Intuitive Surgical Da Vinci-System), Laparoskopie (Schlüsselloch-Chirurgie) und Endo-Urologie.

Kontakt

Dr. med. Stephan Hruby
In der Privatklinik Ritzensee
Schmalenbergham 4
5760 Saalfelden
Österreich

T: +43 664 4419720 
(Montag bis Freitag von 09:00 bis 18:00 Uhr)

M: ordination@stephanhruby.at
H: www.stephanhruby.at

Ordinationszeiten

nach Vereinbarung
Anfragen

Dr. med. Stephan Hruby

Facharzt für Urologie, Vorsorge für den Mann

Behandlungen

Wesentliche Expertisen / durchführende Operationen / Behandlungen:

Prostatakarzinom

  • Gezielte Diagnostik mittels MRT und gezielter Gewebeproben (TRUS/MRI-Fusionsbiopsie)
  • „Liquid Biopsy“ – „Select MDx“-Test für Prostatakrebs: Urin-Gentest zur Risikoeinschätzung bei erhöhtem PSA-Wert
  • Personalisierte, roboterassistierte radikale Prostataentfernung (Da-Vinci-Prostatektomie) mit individueller Nervschonung
  • Roboterassistierte fluoreszenz-gezielte Lymphknotenentfernung
  • Gesamtes Spektrum der medikamentösen Therapie beim fortgeschrittenen Prostatakrebs sowie der Palliativbehandlung und -begleitung

Prostatavergrößerung

  • Transurethrale Resektion der Prostata TURP (die sogenannte „Ausschabung“): Die klassische Operation der gutartigen Prostatavergrößerung erfolgt in kreislaufschonender Spüllösung durch die Harnröhre und kann je nach individueller Konstitution auch ejakulationserhaltend durchgeführt werden
  • Roboterassistierte Enukleation – bei besonders großen Drüsen von über 100 Gramm wird hier das sogenannte Adenom mithilfe des Da-Vinci-Systems mittels Laparoskopie durch den Bauch entfernt. Dadurch können Harnleiteröffnungen und der Harnröhrenschließmuskel optimal geschont werden.
  • Bei Patienten mit einem sehr hohen Narkose- und/oder Blutungsrisiko:
    Transurethrale Vaporisation der Prostata – dabei wird ein Teil der Prostata durch die Harnröhre mit einer Plasma-Sonde verdampft.
    REZUM-Methode – dabei wird die Prostata mittels Wasserdampf ohne Blutungsrisiko geschrumpft. Dadurch kann auch in einer großen Anzahl von Patienten, bei denen bis jetzt aufgrund des Narkoserisikos auf eine operative Sanierung verzichtet wurde, die Notwendigkeit einer dauerhaften Harnableitung mittels Dauerkatheter vermieden oder rückgängig gemacht werden. In speziellen Fällen stellt diese Methode auch für sehr junge Patienten eine Alternative dar.

Chronische Prostatitis

  • Ausführliche Diagnostik: Die Diagnose CPS/CPPS ist letztendlich eine Ausschlussdiagnostik und umfasst umfangreiche klinische, laborchemische und bildgebende Untersuchungen.
  • Medikamentöse Therapie: individuell auf Stadium und Symptome abgestimmte symptomatische und supportive Therapie.
  • Stoßwellentherapie: Einer der wenigen Therapieansätze, der in placebo kontrollierten Studien nach wenigen Wochen zu einer signifikanten Verbesserung der Schmerzsymptomatik und der Lebensqualität geführt hat. Die Behandlung ist schmerzfrei, erzeugt aber manchmal ein leichtes Kribbeln in der behandelten Region. Ein Behandlungs-Zyklus umfasst zumindest sechs Behandlungen im Zeitraum von drei bis sechs Wochen. Erste Effekte zeigen sich in der Regel nach vier Behandlungen.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Psychologen & Physiotherapeuten: Ein individuelles Dehn & Bewegungsprogramm, sowie eine begleitende Psychotherapie können im Einzelfall den Heilungsverlauf optimal unterstützen.

Nierentumore & Nierenzysten

  • Roboterassistierte & nierenerhaltende Tumorentfernung – „Nierenteilresektion“ (Da-Vinci-partielle-Nephrektomie“): – Durch die Möglichkeiten des Da-Vinci-Roboters-, 10-facher Vergrößerung und der abwinkelbaren Instrumente sowie der Nutzung des intraoperativen Ultraschalls lassen sich bis zu 70 % der Nierentumore heute organerhaltend operieren.
  • Roboterassistierte laparoskopische oder traditionell offenchirurgische radikale Nierenentfernung – je nach Lage und Ausdehnung des Tumors
  • Medikamentöse Therapie bei fortgeschrittener Nierentumorerkrankung

Nebennierentumore

  • Roboter-assistierte oder laparoskopische Nebennierenentfernung
  • Organerhaltende Tumorentfernung in ausgewählten Fällen

Rekonstruktive Urologie

  • Roboterassistierte Nierenbeckenplastik bei Nierenbeckenabgangsenge
  • Roboterassistierte Harnleiter-End-End-Anastomose oder Harnleiterneuimplantation („Psoas Hitch“ oder „Boari“-Operation) bei Harnleiterengen
  • Roboterassistierte Blasendivertikelentfernung bei symptomatischen Aussackungen der Blasenwand
  • Roboterassistierte V-Y-Blasenhals-Plastik bei hartnäckigen, endoskopisch nicht beherrschbaren Blasenhalsengen
  • Harnleiterstents (innere Schienen – „DJ-Stents“ oder „Metall-Stents“) – als vorübergehende oder dauerhafte Lösung
  • Palliative Harnableitung

Harnsteine

  • Endoskopische Steinzertrümmerung mittels Laser oder Lithoklasten
  • Harnleiterspiegelung (modernste flexible digitale HD Endoskope)
  • Perkutane Verfahren bei größeren Nierensteinen (Mini-PCNL oder traditionelle PCNL)
  • Laparoskopische Steinentfernung
  • Langzeitbetreuung bei häufigen Steinbildern wie z.B. Cystinurie

Urotheltumore (Blase)

  • Diagnostik mittels modernster HD-Endoskopie: Mittels Fluoreszenz und NBI-Bildgebung kann die Entdeckungsrate deutlich erhöht werden.
  • Bipolare (kreislaufschonende) transurethrale Resektion von Blasentumoren: Ca. 90 % der Tumore sind oberflächlich und lassen sich minimal invasiv behandeln.
  • Radikale Blasenentfernung (minimal invasiv oder offenchirurgisch) mit individueller Harnableitung (Neoblase, Ileum Conduit, Harnleiterhaut-Fistel)
  • Roboterassistierte Nieren- und Harnleiterentfernung bei Urotheltumoren im Bereich des Nierenbeckens oder der Harnleiter
  • Lasertherapie für Tumore im Anfangsstadium im Harnleiter oder Nierenbecken
  • Blasenspülungstherapie mit BCG oder Mitomycin zur Therapie bei Tumoren im Anfangsstadium mit einem hohen Risiko der Progression – diese Therapie ermöglicht in vielen Fällen einen Blasenerhalt, muss aber sorgfältig abgewogen werden.
  • Medikamentöse Therapie beim fortgeschrittenen Urotheltumor

Erektile Dysfunktion

  • PDE-5-Inhibitoren: Diese Medikamente stellen einen wichtigen Pfeiler in der Therapie dar. Da aber bis zu 30 % aller Patienten nicht oder wenig auf diese Therapie ansprechen, berate ich Sie auch gerne zu alternativen Behandlungsmethoden.
  • Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT): Dies ist eine wirksame Therapieform, wenn Schwellkörper und Blutzufluss zum Penis intakt sind und die medikamentöse Behandlung keine Wirkung zeigt.
  • Stoßwellentherapie: eine der wenigen Therapien, für die in placebo-kontrollierten Studien ein regenerativer Effekt auf Schwellkörpergefäße & Nerven nachgewiesen werden konnte. Die Behandlung ist schmerzfrei, erzeugt aber manchmal ein leichtes Kribbeln in der behandelten Region. Ein Behandlungs-Zyklus umfasst zumindest sechs Behandlungen im Zeitraum von drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung dauert ca. 15 – 25 Minuten. Erste Effekte zeigen sich in der Regel nach ca. vier Behandlungen. Wunder vollbringt diese Therapie natürlich auch nicht, aber sie kann bei Patienten mit einer milden ED die Einnahme von PDE-5-Hemmern verzichtbar machen und bei Patienten mit schwereren Formen das Ansprechen auf die Medikamente deutlich verbessern und somit zu einer erfüllenderen sexuellen Funktion führen.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Psychologen: Eine begleitende Psychotherapie kann im Einzelfall den Heilungsverlauf optimal unterstützen.

Vorzeitiger Samenerguss

  • Medikamente & Beratung können hier in vielen Fällen zu einer Verbesserung führen.
  • Auch hier stehe ich im engen interdisziplinären Austausch mit Sexualtherapeuten und Psychologen.

Penisverkrümmung

  • Medikamentöse Therapie mit PDE-5-Hemmern: Ein niedrig dosierter PDE-5-Hemmer stellt die Basistherapie für die konservative Therapie dar, da er über Tag und Nacht den Blutfluss im Penis verstärkt und somit die Heilung unterstützt.
  • Behandlung mit Penisstreckapparat: eine gute ergänzende Option zur konservativen Therapie wie auch als Vorbereitung auf eine Operation. Diese sind allerdings nur für die erworbene Verkrümmung geeignet.
  • Stoßwellentherapie: Die Stoßwellentherapie hat die Behandlung von Penisverkrümmungen in den letzten Jahren revolutioniert. Insbesondere als Teil einer kombinierten Behandlung mit PDE-5-Hemmern und/oder Heilbehelfen werden mit dieser Methode signifikante Verbesserungen der Symptomatik erreicht.
  • Operative Sanierung: Eine operative Sanierung empfehle ich erst dann, wenn keine konservative Therapie eine deutliche Verbesserung zeigt. Darüber hinaus sollte eine OP erst stattfinden, wenn sich die Krankheit mindestens 9 – 12 Monate stabilisiert hat.

Hormonelle Veränderungen

  • Ausführliche Anamnese & Labordiagnostik
  • Sonografie der Hoden
  • Testosteronersatztherapie: Tabletten, Gel oder 3-Monats-Depotspritze

Biografie

Berufstätigkeit:

Meine Ausbildung in der offenen und minimal-invasiven Chirurgie genoss ich bei den namhaftesten Urologen Österreichs und biete meinen Patienten heute eine langjährige Erfahrung und ein breites chirurgisches Spektrum. Darüber hinaus verfüge ich über umfassende Expertise in der Behandlung des fortgeschrittenen Prostatakarzinoms – von der klassischen Hormontherapie über die Chemotherapie bis hin zu modernen Behandlungsmöglichkeiten.

Neben meinen praktischen Tätigkeiten, zahlreichen Studienaufenthalten und Hospitationen bin ich seit Beginn meiner Ausbildung in der nationalen und europäischen Fachgesellschaft für Urologie aktiv. In diesem Zusammenhang war ich unter anderem an der Mitbegründung und Organisation der Austrian School of Urology und der Österreichischen Gesellschaft für Urologie beteiligt. National und international verfolge ich medizinische Studien, bin selbst Vortragender und Autor zahlreicher Fachartikel.

Privat bin ich glücklich verheiratet und stolzer Vater einer Tochter. Wenn ich mich nicht um das Wohlergehen und die Genesung meiner Patienten kümmere, genieße ich die Zeit am Rennrad oder auf Ski und wende mich bei Schlechtwetter meiner Gitarre zu.

Beruflicher Werdegang:
1994 – 2001: Studium der Humanmedizin, Universität Wien
2002: Transplantkoordinator Leber & Niere, Universitätsklinik Wien, Prof. Ferdinand Mühlbacher
2003 – 2004: Assistenzarzt Allgemeinchirurgie – Donauspital Wien, Prof. Rudolf Schiessel
2005 – 2009: Assistenzarzt Urologie: Kaiser-Franz-Josef-Spital Wien – Prof. Wolfgang Höltl
2009: Erfolgreiche Absolvierung der österreichischen und europäischen Facharztprüfung
2009: Gründung der Austrian School of Urology
2009 – 2011: Chairman der European Society for Residents in Urology
2010 – 2016: Oberarzt, Leitender Oberarzt & Stv. Vorstand (ab 2014) – Leiter des Prostatakarzinomteams, Universitätsklinik für Urologie, PMU Salzburg, Prof. Günter Janetschek
06/2016 – 04/2017: Interimistischer Vorstand, Universitätsklinik für Urologie, PMU Salzburg
02/2016: Habilitation zum Privatdozenten an der PMU Salzburg
Seit 2015: Prüfer bei der Europäischen Facharztprüfung
Seit 07/2017: Vorstand der Urologischen Klinik am Tauernklinikum Zell/See

Kontakt

Praxis Dr. med. Patricia Lebo
In der Privatklinik Ritzensee
Schmalenbergham 4
5760 Saalfelden
Österreich

T: +43 6582 794530
M: patricia.lebo@privatklinik-ritzensee.at

Ordinationszeiten

nach Vereinbarung
Anfragen

Dr. med. Patricia Lebo

Fachärztin für Plastische Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie

Behandlungen

Handchirurgie

  • Rhizarthrose (Daumensattelgelenksarthrose)
  • Morbus Dupuytren/ Morbus Ledderhose (krankhaft vermehrtes Bindegewebe im Bereich der Hand bzw. des Fußes mit dadurch bedingter Bewegungseinschränkung)
  • Ganglien (Überbein)
  • Sehnenscheidenentzündungen und -verengungen
  • Rekonstruktion (nach z. B. einer Schnittverletzung) von Nerven, Gefäßen und Sehnen
  • Nagel- und Nagelbettchirurgie

Brustchirurgie

  • Chirurgische Therapie der zu kleinen oder zu großen Brust,
  • „hängenden“ oder „leeren“ Brust sowie Brustasymmetrien oder Schlauchbrust
  • Brustvergrößerung
  • Brustverkleinerung
  • Straffung der Brust
  • Chirurgische Therapie der männlichen Brust (Gynäkomastie)

Periphere Nervenchirurgie

  • Karpaltunnelsyndrom
  • Kubitaltunnelsyndrom (Sulcus-Nervi-ulnaris-Syndrom)
  • Loge-de-Guyon Syndrom
  • Tarsaltunnelsyndrom

Therapie von Narben

  • Nach Operationen
  • Nach Unfällen
  • Verbrennungen etc.
  • Inkl. Behandlung mit Lipofilling

Hauttransplantationen

  • Vollhautdeckungen
  • Spalthautdeckungen
  • Lokale Lappenplastiken

Hidradenitis suppurativa/ Akne inversa

  • Therapie der eitrigen Entzündung von Hautanhangsdrüsen durch z.B. lokale Lappenplastiken, Hauttransplantation nach Exzision der entsprechenden Areale etc.

Chirurgische Therapie von bösartigen und gutartigen Hautveränderungen

  • Von Kopf bis Fuß
  • Inkl. Gesichts- und Defektdeckung mit lokalen Lappenplastiken
  • Spalthaut-, Vollhauttransplantationen

Chronische Wunden / Problemwunden

  • Bei PAVK und venöser Insuffizienz
  • Diabetes mellitus
  • Dekubitus

Augennahe Chirurgie

  • Chirurgische Therapie im Bereich der Ober- und Unterlider, Oberlidblepharochalasis- „Schlupflider“, „Tränensäcke“, „Festoons“, „Malar bags“, Ektropium – Auswärtskippung des Unterlides

Körperformende Eingriffe

  • Fettabsaugungen (Liposuktion)
  • Körperstraffende Chirurgie / chirurgische Therapie von überschüssigem Haut- und Weichteilgewebe nach massiver Gewichtsabnahme (durch Lifestylemodifikation oder nach bariatrischer Operation)
  • Bauchdeckenstraffung (Mini-) Abdominoplastik, Beltlift, Oberschenkelstraffung, Oberarmstraffung, Body Lift, Dermolipektomien

Intimchirurgie

  • Schamlippenverkleinerung
  • Narbenkorrektur
  • Schamhügelverkleinerung
  • Samenleiterrekonstruktion nach Unterbindung

Chirurgische Therapie des äußeren Ohres

  • Abstehende Ohren
  • Asymmetrien
  • Ohrläppchenrekonstruktion (nach Piercings, Tunnels etc.)

Botulinumtoxin etc.

  • Botulinumtoxin bei Falten, Migräne, übermäßigem Schwitzen etc.
  • Hyaluronsäure („Filler“)
  • Behandlungen mit PRP (Platelet Rich Plasma; „Vampirlift“)
  • Mikroneedling zur Verbesserung des Hautbildes bzw. von Narben

Neu

  • Eigenfett zur Behandlung von Arthrose und Gelenksverschleiß mit dem Lipogems®-Verfahren (www.lipogems.com)

Biografie

Diverses


Studium der Humanmedizin an der Universität Wien, begleitend Ordinationsassistentin in einer Hausarztpraxis.
Promotion zur Doktorin der gesamten Heilkunde 2007. 

Ausbildung in Orthopädie und Unfallchirurgie, Heiden/St.Gallen, Schweiz sowie in Neurochirurgie, Hamburg, Deutschland von 2008 bis 2011.

Ausbildung zur Fachärztin für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie in Soest, Deutschland und am LKH-Universitätsklinikum Graz mit Gegenfachausbildung in Angiologie und Anatomie 2011 bis 2017.
Gegenfachausbildung in Allgemeinchirurgie am BKH St.Johann in Tirol.

Fachärztin und Oberärztin an der Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie im LKH-Universitätsklinikum Graz bis 2020.

Niedergelassen tätig als Fachärztin für Plastische Chirurgie in Saalfelden, Mogersdorf und Wien in Zusammenarbeit mit Univ.Doz.Dr.Artur Worseg.

Ordentliches Mitglied der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie (ÖGPÄRC) sowie der Österreichischen Gesellschaft für Chirurgie (OEGCH)

Link Publikationen: https://www.researchgate.net/profile/Patricia-Lebo

Sprachen:
Deutsch, Englisch, Kroatisch