Seiner beruflichen Laufbahn als Arzt, führte ihn von Salzburg über München und London in den Pinzgau – als Vorstand der Abteilung für Augenheilkunde und Optometrie.
Prim. Priv.-Doz. Dr. Martin Emesz
Löwensternstraße 18
5400 Hallein
Österreich
T: +43 6245 80 362
M: martin.emesz@aon.at
H: www.augen-emesz.at
Mo | 08:00 – 12:00 Uhr |
Telefonische Anmeldung: | |
Di | 9:00 – 12:00 Uhr |
Fr | 09:00 – 12:00 Uhr |
Do | 14:00 – 17:00 Uhr |
Therapie bei Erkrankungen der Lider, Orbita (Augenhöhle) und Tränenwege
Ich freue mich, Sie künftig in meiner Wahlarztordination in Bruck an der Großglocknerstraße begrüßen zu dürfen. Mein Ziel ist eine bestmögliche Versorgung der Pinzgauer Bevölkerung im Fachbereich Neurochirugie.
Ordination
Dr. med.-univ. Manfred Dollenz
Glocknerstraße 22/1
5671 Bruck a.d.Glstr.
Österreich
T: +43 6545 6000
(Terminvereinbarung)
T:+43 676 483 3231
(Privat in dringenden Fällen)
M: manfred.dollenz@gmail.com
Mi | 13:00 – 18:00 Uhr |
Nach Vereinbarung |
Tagesklinisch
Operationen bei Kompressionssyndromen von peripheren Nerven (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus nervi ulnaris-Kompressionssyndrom etc.) – auch in Lokalanästhesie möglich
Behandlung von akuten und chronischen Schmerzsyndromen (Infiltrationen, paravertebrale Blockaden, Neuraltherapie etc.)
Stationär
Neurochirurgische Operationen an der gesamten Wirbelsäule (Bandscheibenvorfälle, knöcherne Engen, Instabilitäten, Tumoren, Zysten etc.)
Weiters
Beratung bei allen Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems (Hirntumoren, Rückenmarkstumoren, vaskuläre Erkrankungen, Liquorflussstörungen etc.)
Gutachterliche Beratung im Bereich Neurochirurgie, Erstellung von Fachgutachten
Beruflicher Werdegang Kurzform:
Fachrichtung:
Neurochirurgie
Zusatzinformationen (Auslanderfahrung, Soziales Engagement):
Regelmäßige Teilnahme an nationalen und internationalen Fortbildungen und Kongressen (unter anderem USA, Deutschland etc.), nationale und internationale Vortragstätigkeit, Studentenausbildung an der Paracelsus Medizinischen Universität, Salzburg
Zusatzqualifikationen:
Sprachen:
Deutsch, Englisch
Dr. Karl Miller, Professor für Chirurgie, ist einer der Pioniere der laparoskopischen bariatrischen Chirurgie. Er hat mehr als 32 Jahre lang allgemeine Chirurgie praktiziert, von denen er 22 Jahre der Entwicklung und Perfektionierung der Adipositaschirurgie gewidmet hat.
Univ.-Doz. Dr. Karl Miller
DOZ (Dialyse- und Ordinationszentrum)
Privatklinik Wehrle-Diakonissen
Guggenbichlerstraße 20
5026 Salzburg
Österreich
T: +43 662 905 09-270
M: office@miller.co.at
H: www.miller.co.at
Nach Vereinbarung |
Jetzt gibt es eine neue, weniger invasive chirurgische Alternative als Hilfsmittel beim Abnehmen. Wenn Sie eine Diät nach der anderen probiert haben, ohne jemals die – aus Erscheinungs- oder Gesundheitsgründen – erwünschte und benötigte Gewichtsabnahme zu erzielen, sind Sie möglicherweise ein Kandidat für das POSE-Verfahren (Primary Obesity Surgery Endolumenal). Bei diesem Verfahren verwenden Chirurgen neuartige Instrumente um Falten in den Magen zu nähen und somit dessen Fassungsvermögen zu verringern. Dadurch verspüren Sie schneller ein Völlegefühl, d.h. Sie haben weniger Hunger, essen weniger und fühlen sich gesättigt. Der Chirurg führt das Verfahren wie bei einer Magenspiegelung ganz durch den Mund aus, ohne jegliche externe Inzisionen im Körper.
Da es keine externen Inzisionen gibt, bietet das POSE-Verfahren erwartungsgemäß wichtige Vorteile, z.B. geringeres Risiko als bei traditionellen offenen oder laparoskopischen Operationen, minimale postoperative Schmerzen, schnelle Genesung und keine Narben. Es gibt Patienten, die sich freitags diesem Verfahren unterzogen haben und montags wieder am Arbeitsplatz waren, ohne Bandagen oder Schmerzen und ohne dass jemand etwas gemerkt hat. Überhaupt braucht niemand zu wissen, dass Sie sich diesem Verfahren unterzogen haben.
Gewichtsabnahme ist für eine bessere Gesundheit wichtig und kann helfen, mit Übergewicht verbundene Probleme zu verhindern, z.B. Diabetes vom Typ II, Herzkrankheit, Gelenkerkrankungen und Atembeschwerden. Wenn Sie probiert haben abzunehmen, aber keinen Erfolg hatten erkundigen Sie sich, ob das POSE-Verfahren für Sie geeignet wäre.
Beruflicher Werdegang:
Medizinstudium an der Karl-Franzens-Universität in Innsbruck
1983 Promotion an der Karl-Franzens-Universität in Innsbruck
2001 – 2015 Primar an der Chirurgischen Abteilung im Krankenhaus Hallein
2015 Präsident des IFSO (International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders)
Fachrichtung:
Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Beirat und Lehrtätigkeiten:
Seit 1994 Faculty Member am European Surgical Institue / Jonhnson and Johnson Institute
Seit 2002 Internationaler Beirat im Saad Hospital Al Khober
Seit 2005 Beirat bei “World Clinics and Hospitals”
Seit 2005 IVOW Klinischer Beirat
Seit 2010 Lehrtätigkeit am Sharjah Surgical Institute (SSI) United Arab Emirates für bariatrische Chirurgie
Ordination Dr. Peter Schatzl
Almerstraße 2
5760 Saalfelden
Österreich
Mo | 14:00 – 18:00 Uhr |
Di | 07:30 – 11:30 Uhr |
Mi | 14:00 – 18:00 Uhr (Mittersill) |
Do | 08:00 – 12:00 Uhr |
Fr | 07:30 – 11:30 Uhr |
Nach Vereinbarung |
HNO
Operationen
Ordination
Dr. Adolf Kaindlstorfer
Schillerstraße 8a, Fachärztehaus
5700 Zell am See
Österreich
Mo | 07:30 – 11:30 Uhr |
Di | 07:30 – 11:30 Uhr |
Mi | 14:00 – 18:00 Uhr |
Do | 14:00 – 18:00 Uhr |
Fr | 07:30 – 11:30 Uhr |
Nach Vereinbarung |
Dr. Krebber ist Facharzt für Chirurgie und hat auf dem Gebiet der ambulanten Venenchirurgie in den letzten 10 Jahren durch seine speziell entwickelten Techniken auf sich aufmerksam gemacht.
Ärztlicher Leiter
Venen & Gesundheitszentrum
Altausseerstraße 356
8990 Bad Aussee
Österreich
&
Medical Center Salzburg
Franz Josef Kai 11
5020 Salzburg
Österreich
T: +43 699 104 89 80 09
M: krebber@aol.com
H: www.venen-arzt.com
Nach Vereinbarung |
Die Fachärztinnen und Fachärzte für Chirurgie an der Privatklinik Ritzensee beschäftigen sich mit Erkrankungen, die einen operativen Eingriff erforderlich machen können. Die hoch qualifizierten Chirurginnen und Chirurgen gelten als national und international anerkannte Expertinnen und Experten und bieten ein breites Spektrum an Eingriffen an.
Ordination
Dr. Adolf Kaindlstorfer
Schillerstraße 8a, Fachärztehaus
5700 Zell am See
Österreich
Mo | 07:30 – 11:30 Uhr |
Di | 07:30 – 11:30 Uhr |
Mi | 14:00 – 18:00 Uhr |
Do | 14:00 – 18:00 Uhr |
Fr | 07:30 – 11:30 Uhr |
Nach Vereinbarung |
Dr. Krebber ist Facharzt für Chirurgie und hat auf dem Gebiet der ambulanten Venenchirurgie in den letzten 10 Jahren durch seine speziell entwickelten Techniken auf sich aufmerksam gemacht.
Ärztlicher Leiter
Venen & Gesundheitszentrum
Altausseerstraße 356
8990 Bad Aussee
Österreich
&
Medical Center Salzburg
Franz Josef Kai 11
5020 Salzburg
Österreich
T: +43 699 104 89 80 09
M: krebber@aol.com
H: www.venen-arzt.com
Nach Vereinbarung |
Dr. Karl Miller, Professor für Chirurgie, ist einer der Pioniere der laparoskopischen bariatrischen Chirurgie. Er hat mehr als 32 Jahre lang allgemeine Chirurgie praktiziert, von denen er 22 Jahre der Entwicklung und Perfektionierung der Adipositaschirurgie gewidmet hat.
Univ.-Doz. Dr. Karl Miller
DOZ (Dialyse- und Ordinationszentrum)
Privatklinik Wehrle-Diakonissen
Guggenbichlerstraße 20
5026 Salzburg
Österreich
T: +43 662 905 09-270
M: office@miller.co.at
H: www.miller.co.at
Nach Vereinbarung |
Jetzt gibt es eine neue, weniger invasive chirurgische Alternative als Hilfsmittel beim Abnehmen. Wenn Sie eine Diät nach der anderen probiert haben, ohne jemals die – aus Erscheinungs- oder Gesundheitsgründen – erwünschte und benötigte Gewichtsabnahme zu erzielen, sind Sie möglicherweise ein Kandidat für das POSE-Verfahren (Primary Obesity Surgery Endolumenal). Bei diesem Verfahren verwenden Chirurgen neuartige Instrumente um Falten in den Magen zu nähen und somit dessen Fassungsvermögen zu verringern. Dadurch verspüren Sie schneller ein Völlegefühl, d.h. Sie haben weniger Hunger, essen weniger und fühlen sich gesättigt. Der Chirurg führt das Verfahren wie bei einer Magenspiegelung ganz durch den Mund aus, ohne jegliche externe Inzisionen im Körper.
Da es keine externen Inzisionen gibt, bietet das POSE-Verfahren erwartungsgemäß wichtige Vorteile, z.B. geringeres Risiko als bei traditionellen offenen oder laparoskopischen Operationen, minimale postoperative Schmerzen, schnelle Genesung und keine Narben. Es gibt Patienten, die sich freitags diesem Verfahren unterzogen haben und montags wieder am Arbeitsplatz waren, ohne Bandagen oder Schmerzen und ohne dass jemand etwas gemerkt hat. Überhaupt braucht niemand zu wissen, dass Sie sich diesem Verfahren unterzogen haben.
Gewichtsabnahme ist für eine bessere Gesundheit wichtig und kann helfen, mit Übergewicht verbundene Probleme zu verhindern, z.B. Diabetes vom Typ II, Herzkrankheit, Gelenkerkrankungen und Atembeschwerden. Wenn Sie probiert haben abzunehmen, aber keinen Erfolg hatten erkundigen Sie sich, ob das POSE-Verfahren für Sie geeignet wäre.
Beruflicher Werdegang:
Medizinstudium an der Karl-Franzens-Universität in Innsbruck
1983 Promotion an der Karl-Franzens-Universität in Innsbruck
2001 – 2015 Primar an der Chirurgischen Abteilung im Krankenhaus Hallein
2015 Präsident des IFSO (International Federation for the Surgery of Obesity and Metabolic Disorders)
Fachrichtung:
Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie
Beirat und Lehrtätigkeiten:
Seit 1994 Faculty Member am European Surgical Institue / Jonhnson and Johnson Institute
Seit 2002 Internationaler Beirat im Saad Hospital Al Khober
Seit 2005 Beirat bei “World Clinics and Hospitals”
Seit 2005 IVOW Klinischer Beirat
Seit 2010 Lehrtätigkeit am Sharjah Surgical Institute (SSI) United Arab Emirates für bariatrische Chirurgie
Nach dem Medizinstudium in Wien machte ich die Ausbildung zur Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe. 2015 eröffnete ich, neben meiner Tätigkeit als Oberärztin im Krankenhaus, zusätzlich eine Wahlarztordination.
Ordination Dr. Stephanie Wurzer-Stix
In der Privatklinik Ritzensee
Schmalenbergham 4
5760 Saalfelden
Österreich
Nach telefonischer Vereinbarung |
Vor dem ersten gynäkologischen Termin haben viele Mädchen Angst, da sie einfach nicht wissen was sie erwartet. Diese Angst möchte ich euch nehmen und biete daher beim ersten Besuch bei mir ein informatives Gespräch an.
Ich kann dir etwas über den weiblichen Körper, den Zyklus, eventuelle Regelbeschwerden, Verhütungsfragen und was bei der jährlichen gynäkologischen Kontrolle gemacht wird erklären.
Du kannst alleine kommen oder auch mit einer Bezugsperson.
Das Gespräch wird natürlich vertraulich behandelt.
Bei Wunsch nach einer Pille nehme ich Blutproben ab, die mir Aufschluss geben, ob von medizinischer Seite die Pille für dich geeignet ist. Bei einem Folgetermin kann dann über das Verhütungsmittel entschieden werden.
Eine gynäkologische Untersuchung führe ich nur bei Mädchen durch die keine Jungfrau mehr sind.
Ansonsten mache ich nur einen Ultraschall vom Bauch.
Antibabypille:
Kombinationspillen (Östrogen und Gestagen), mit Pillenpause wo eine Blutung stattfindet
Minipille (Gestagen) ohne Pillenpause und die Regelblutung bleibt aus (jedoch werden oft Schmierblutungen beschrieben)
Bei Erstverschreibung einer Kombinationspille nehme ich immer einen Gerinnungsstatus mittels Blutprobe ab, da die Pille die Blutgerinnung beeinflussen kann und bei angeborenen Faktoren die Gefahr von Thrombose und Embolie erhöht ist.
Raucherinnen und übergewichtigen Damen wird ebenso von einer Kombinationspille abgeraten.
Unerwünschte Nebenwirkungen könnten Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, sexuelle Unlust, Übelkeit, Schmierblutungen und Wassereinlagerungen sein.
Implanon (Hormonstäbchen):
Reines Gestagenpräparat, wird nach örtlicher Betäubung unter die Haut an der Innenseite des Oberarms gelegt. Es wird kontinuierlich der Wirkstoff abgegeben. Da einige mit Schmierblutungen reagieren, lasse ich die Frauen für 3 Monate eine Gestagenpille probieren um die Verträglichkeit zu überprüfen.
Bei guter Verträglichkeit kann das Hormonstäbchen für 3 Jahre belassen werden.
Verhütungspflaster:
Wöchentlicher Wechsel mit 1 Woche Pause wo die Regelblutung kommt.
Vaginalring:
3 Wochen, danach eine Woche ringfrei wo die Regelblutung kommt.
3-Monatsspritze:
Depotspritze alle 3 Monate,
Nebenwirkung: Abnahme der Knochendichte, nicht für junge Mädchen geeignet.
Hormonspirale:
Wird in die Gebärmutterhöhle eingesetzt und gibt dort kontinuierlich für 3 bzw. 5 Jahre (je nach Präparat) das Hormon ab.
Kupferspirale: Die Wirkung ist, dass durch die Veränderung der Gebärmutterschleimhaut sich die befruchtete Eizelle nicht einnisten kann, weiters beeinträchtigt es die Beweglichkeit der Spermien.
Diese Art der Spirale ist geeignet für Frauen die keine künstlichen Hormone wollen, nachteilig könnte jedoch sein, dass die Monatsblutungen stärker werden könnten.
Ich biete Ihnen die Durchführung von min. 5 Mutter-Kind-Pass Untersuchungen an (wie im MKP vorgesehen).
Bei jeder Kontrolle wird natürlich ein Ultraschall durchgeführt, weiters wird Blutdruck gemessen und der Harn kontrolliert und natürlich auf ihre Fragen eingegangen.
Zwei Blutabnahmen und ein Abstrich bezüglich Streptokokken B wird in dem vorgesehenen Zeitpunkt durchgeführt.
Ich empfehle Ihnen jedoch auswärts zwei spezifische Untersuchungen, nämlich das Ersttrimesterscreening zwischen der 11. und 14. SSW und das Organscreening in der ca 20. SSW durch spezialisierte KollegInnen.
Ich berate sie gerne in dieser, doch nicht immer einfachen Phase ihres Lebens.
Das Zusammenspiel zwischen den weiblichen Hormonen Östrogen und Progesteron funktioniert nicht mehr, das „Hormonkarussell“ beginnt.
Ob sie dem entgegenwirken mit Umstellung ihres Lebensstils, geistiger und körperlichen Bewegung, gesunder Ernährung, pflanzlichen Präparaten oder Hormonen, wichtig ist es dass sie eine aktive und glückliche zweite Lebenshälfte erleben.
Ich bin aufgewachsen in Wien und Saalfelden.
Nach Absolvierung meines Medizinstudiums in Wien, habe ich im Krankenhaus Zell am See, als Turnusarzt begonnen und nach 3 Jahren als Allgemeinmedizinerin abgeschlossen.
Zu meinem Glück wurde eine Ausbildungsstelle auf der Gynäkologie und Geburtshilfe frei, sodass ich dort meine Ausbildung beginnen konnte und diese in Mindestzeit auch erfolgreich als Fachärztin abschließen konnte.
2015 eröffnete ich, neben meiner Tätigkeit als Oberärztin im Krankenhaus, diese Wahlarztordination.
Seit 2018 bin ich glücklich verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Facharzt für Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie, Arzt für Allgemeinmedizin, Sachverständiger für Flugmedizin, Notarzt.
Praxis Dr. Peter Metzger
Kaprunerstraße 15
5700 Zell am See
Österreich
nach Vereinbarung |
Gefäßmedizin
Früherkennung von Gefäßkrankheiten durch umfassende Diagnostik (farbcodierte Duplexsonografie sämtlicher Gefäße) und Empfehlungen zu Maßnahmen zur Vorsorge und Nachsorge. Des Weiteren sind wir spezialisiert auf:
Arterienerkrankungen
Venenerkrankungen
Funktionelle Durchblutungsstörungen
sind die Folge einer fehlerhaften Steuerung des Gefäßsystems durch die Nerven ohne strukturellen Gefäßschaden.
Flugmedizinische Tauglichkeitsuntersuchungen aller Klassen
Wir führen in unserer Praxis die gesetzlich vorgeschriebenen flugmedizinischen Tauglichkeitsuntersuchungen aller Klassen durch.
Allgemeinmedizin
Gerne kümmern wir uns bei medizinischen Beschwerden aller Art um Ihr Wohl.
Beruflicher Werdegang:
Geb. 12.09.1972: in Bruck an der Mur, aufgewachsen in Leoben/Stmk.
1982 – 1990: Bundesgymnasium Leoben
1990 – 1997: Medizin-Studium an der Karl-Franzens-Universität Graz
1997: Promotion
1998 – 1999: Turnusarzttätigkeit am KH Mittersill
Seit 2005: Notarztdiplom
1999 – 2001: Turnusarzttätigkeit am KH Schwarzach
2001: Prüfung zum Arzt für Allgemeinmedizin
Seit 2001: Arzt für Allgemeinmedizin
2001 – 2006: FA-Ausbildung Chirurgie
2006: Facharztprüfung für Chirurgie
Seit 2006: Facharzt für Chirurgie
2008: Akademischer Health-Care-Manager (HCM) SMBS Salzburg mit Abschluss (mit Führungskräftelehrgang)
2010: Additivfach Viszeralchirurgie
Seit 2011: Sachverständiger für Flugmedizin
2013: Cert. klin. Risikomanager („AUSTRIAN STANDARDS PLUS“ ONR 49003:2010-1, Abschluss 10/ 2013)
2011 – 2014: Additivfach Gefäßchirurgie an der Universitätsklinik für Gefäßchirurgie und endovaskuläre Chirurgie der PMU Salzburg, weitere Tätigkeit als FA für Gefäßchirurgie Wissenschaftl. Tätigkeit, div. Publikationen
2015: Auditwesen: Ausbildung zum „Peer Reviewer Gefäßmedizin“ am Bundesministerium für Gesundheit
2014 – 2015: Beruflicher Wechsel an das KH Schwarzach als leitender Gefäßchirurg
2015 – 2018: Leiter der Gefäßchirurgie im KH Göttlicher Heiland/Wien
Seit 2015: Nebenberuflich als Senior Medical Assessor der AUSTRO CONTROL GMBH tätig
Seit 2018: Leiter der Gefäßchirurgie im BKH St. Johann in Tirol